Budget 💶 für Webdesign – Wieviel darf eine Internetseite kosten?

Webdesigner und Kunde bei der Übergabe eines typischen Projektbudgets. Quelle: amc

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mithilfe einer systematischen und zielführenden Herangehensweise das optimale Angebot von einem seriösen Webdesigner bekommen.

Gefühlt verändert sich die Branche der Internetagenturen und Webdesigner alle paar Jahr komplett. Da ist es verständlich, dass bei der Flut an Möglichkeiten nicht nur Laien oft unsicher sind und vermeiden möchten, unnötiges Budget zu versenken. Unterschiedliche Herangehensweisen und Begrifflichkeiten machen es zudem schwierig, Angebote komfortabel miteinander vergleichen zu können.

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Wie sieht ein seriöses Webdesign-Angebot aus?

Wie sieht ein seriöses Webdesign-Angebot aus?

Wenn Sie zum ersten Mal eine Anfrage an Internetagenturen stellen, werden Sie von den unterschiedlichen Formen an Angeboten vielleicht überrascht sein, welche Sie dann erreichen. Diese Angebote rein inhaltlich zu vergleichen ist nicht einfach. Es gibt aber auch einige Aspekte, die gleich  von vornherein für ein seriöses Angebot sprechen.

  • Spiegeln sich die von Ihnen gemachten Angaben im Angebot wider? Angaben wie „lt. E-Mail vom 17. Mai“ wären ein Anfang. Besser ist es jedoch, wenn vorhandene Informationen und zusätzlich getroffenen Annahmen klar im Dokument aufgenommen sind. Wichtig: Vergessen Sie an dieser Stelle nicht zeitliche Meilensteine.
  • Sind die einzelnen enthaltenen Arbeitsleistungen separat mit Aufwand ausgewiesen? Je feingliedriger ein Angebot ist, desto nachvollziehbarer und realistischer ist der Gesamtaufwand. Angebote im Sinn von „Internetseite: 1.000 Euro“ sollten Sie von vornherein ablehnen.
  • Ist erkennbar, wie sich die Zahlen im Einzelnen errechnen, z.B. anhand von Aufwänden? Positionen, die bei jeder Internetseite halbwegs identisch sind (z.B. „Einrichtung Entwicklungsumgebung“) können durchaus pauschal sein, während Aufwände spätestens dann ausgewiesen werden sollten, wenn diese sich direkt auf den Umfang Ihres Projektes beziehen.
  • Ist für Sie als Laie klar beschrieben, welche Arbeit sich in welcher Position versteckt? Auch wenn Sie nicht alles im Detail verstehen können, so sollten Sie dennoch wissen, wofür Sie an welcher Stelle bezahlen.
  • Ist bei jeder Position erkennbar, welches konkrete Ergebnis daraus hervorzugehen hat? Wenn beispielsweise die Konzeption angeboten wird, dann sollte das Ergebnis dieser Position eine lückenlose und für alle Beteiligten nachvollziehbare Informationsarchitektur sein, die keine konzeptionellen Fragen offenlässt.
  • Sind alle Positionen vollumfänglich angeboten? Angaben wie „Content-Einpflege pro Seite: 2 h“ können zur Falle werden, wenn nicht ansatzweise klar ist, wie viele Seiten Ihre Internetseite enthalten wird. Versuchen Sie auf jeden Fall, solche offen gehaltenen Positionen zu schließen.

Wie bekommt man gut vergleichbare Angebote für eine Internetseite?

Wie bekommt man gut vergleichbare Angebote für eine Internetseite?

Wenn Sie bei fünf Webdesign-Agenturen anfragen, bekommen Sie vermutlich fünf kaum vergleichbare Angebote. Das fängt bei unterschiedlichen Leistungen und Arbeitsabläufen in der Agentur an und geht bis zu unterschiedlichen Bezeichnungen für die gleichen Arbeiten: Die einen nennen es „Konzept“, die anderen „User Experience Design“. Damit kann dann das Gleiche gemeint sein oder eben auch etwas ganz anderes.

Sowas kommt tatsächlich vor. Quelle: revision6

Versetzen Sie sich für einen Moment in die Situation Ihres Webdesign-Dienstleisters: Eine Internetseite ist ein komplexes Produkt, dessen ordentliche Entwicklung Monate intensiver Zusammenarbeit beansprucht. Die Frage „Was kostet bei Ihnen eine Internetseite mit 10 Unterseiten und Blog?“ ist dabei nicht sehr hilfreich.

Alle Angaben die Sie nicht machen, muss der Dienstleister selbst schätzen und voraussetzen.

Das ist wesentlich. Denn die einen werden das absolute Minimum ansetzen, um Ihre dürftigen Angaben zu erfüllen, während andere möglicherweise sinnvoll weiterdenken und das Angebot so abrunden, wie sie selbst es für sinnvoll halten.

Hier eine kleine Checkliste, welche Infos Sie in Ihre Anfrage aufnehmen sollten:

  • Welches Ziel möchten Sie mit Ihrer Website verfolgen und an welches Publikum (Zielgruppe) wenden Sie sich?
  • Haben Sie bereits eine grobe Gliederung oder sonstige konzeptionelle Dokumente, die Sie mitliefern können? Und wenn es nur eine grobe Skizze ist: Alles was hilft, sich das gewünschte Resultat vorzustellen sollten Sie zur Verfügung stellen.
  • Welche Ansprüche stellen Sie an die optische Gestaltung? Haben Sie ggf. Beispiele anderer Internetseiten (übrigens nicht zwingend aus Ihrer Branche), die für Sie ein Maßstab sind?
  • Soll Ihre Internetseite bestimmte Zusatzfunktionen bereitstellen? Denken Sie dabei beispielsweise an die Anbindung eines eCommerce-Shops, einer Newsletter-Funktion oder eines CRM-Systems.
  • Wie wichtig ist Ihnen das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO)? Es geht dabei um die Frage, ob Sie in der Zukunft aktiv (ggf. zeit- und kostenintensive) Optimierung betreiben möchten.
  • Inwiefern sind Sie in der Lage, die Inhalte der Website selbst zu liefern? Benötigen Sie dabei Hilfe, etwa durch einen Fotografen oder einen professionellen Texter?
  • Ist Ihnen die Umsetzung innerhalb eines bestimmten Zeitplanes (z.B. aufgrund anstehender Events) wichtig?
  • Nennen Sie einen ganz groben Budget-Rahmen – Klartext erspart beiden Parteien viel Aufwand, denn: Man kann für 5.000 oder auch für 30.000 Euro eine ordentliche Seite bauen – das Ergebnis wird dennoch unterschiedlich ausfallen.

An welchen Stellen kann man beim Webdesign Geld sparen?

An welchen Stellen kann man beim Webdesign Geld sparen?

Die Erstellung einer Internetseite ist grundsätzlich keine kleine Sache – ganz egal ob Sie für einen Einzelkämpfer oder für ein mittelständisches Unternehmen entwickelt wird. Ein guter Dienstleister wird Sie darauf hinweisen, an welchen Stellen Sie ggf. selbst tätig werden können.

Nicht alle Leistungen einer Internetagentur sind rein technisch. Wenn Sie als Auftraggeber die entsprechende Arbeitskraft oder Zeit haben, können Sie folgende Positionen entweder durch gute Vorarbeit stark reduzieren oder ggf. sogar komplett selbst übernehmen.

So sparen Sie wertvolles Budget:

  • User-Experience Design (UX):
    Informationen zu Ihrer Zielgruppe sowie die Ziele und Wünsche Ihrer Nutzer und potentiellen Kunden können Sie bis zu einem gewissen Grad selbst recherchieren und zusammentragen. Die sich daraus ergebenden Erfordernisse Ihrer Nutzer, aber auch Ihrer Firma sind eine hervorragende Basis für ein gutes Konzept.
  • Konzept:
    Hier können Sie helfen, den Planungsaufwand zu minimieren. Ein guter Dienstleister wird Sie in diesem Prozess an die Hand nehmen. Umso besser ist es, wenn bei Ihnen bereits gewisse Vorstellungen zur Struktur (Sitemap) Ihrer Website sowie der einzelnen Unterseiten bestehen. An dieser Stelle sind sogar handschriftliche Skizzen von Vorteil.
  • Inhalte:
    Eine gute Internetagentur wird Ihnen hier Hilfe anbieten oder zumindest Kontakt zu Redakteuren, Fotografen oder Illustratoren herstellen. Insofern ist es natürlich von Vorteil, wenn Sie hier selbst bereits Vorarbeit leisten. So können Sie – optimalerweise in enger Absprache mit Ihrer Internetagentur oder Ihrem Webdesigner – Texte natürlich auch selbst schreiben oder selbst Fotos machen, falls das Knowhow vorhanden ist.
  • Einpflege der Inhalte in das CMS:
    Eine Einweisung in das Redaktionssystem Ihrer neuen Website gehört ohnehin dazu. Da ist es nur von Vorteil, wenn Sie bereits während der Entstehung Ihrer Internetseite Erfahrung sammeln können. Warum dann nicht gleich die richtigen Inhalte selbst einpflegen?

Wie hoch sind die laufenden Kosten einer Internetseite?

Wie hoch sind die laufenden Kosten einer Internetseite?

Sicher möchten Sie die Investition in Ihre Website nachhaltig anlegen. Dabei gilt es, folgende Kostenfaktoren zu beachten.

  • Hosting
    In jedem Fall müssen Sie für das Hosting gewissen monatliche Kosten einplanen, da Ihre Internetseite selbstverständlich für den Abruf durch Nutzer bereitgestellt werden muss. Abhängig von Leistung und Sicherheitsvorkehrungen wie automatischen Backups ist für ein hochwertiges und seriöses Hosting mit monatlichen Kosten ab 20 Euro aufwärts zu rechnen.
  • Software
    Es kann sein, dass Ihre Website mit einem OpenSource-Redaktionssystem wie beispielsweise WordPress verwaltet wird. Dieses scheint auf den ersten Blick kostenlos zu sein – lesen Sie dazu mehr im nachfolgenden Punkt Wartung. Falls Sie mit Ihrer Internetagentur jedoch auf den Einsatz eines proprietären Software-as-a-Service Systems setzen, bezahlen Sie einen (manchmal im Hosting versteckten) monatlichen Beitrag, der in die Weiterentwicklung und Sicherheit des Systems gesetzt wird. Bekannteste Vertreter sind die Baukästen von 1&1, Strato oder Wix. Es gibt jedoch auch auch hochwertige Lösungen wie Webflow, die sich primär an professionelle Agenturen richten.
  • Wartung
    Insbesondere für OpenSource-Redaktionssysteme wie WordPress ist der Abschluss eines Wartungsvertrages mit Ihrer Agentur unbedingt anzuraten. Hier dürfen Sie mit Kosten ab 100 Euro pro Monat kalkulieren, die in Updates, Wartung und Pflege Ihres Systems fließen. Auf diese Weise wird verhindert, dass veraltete Plugins ihre Funktion aufgeben oder dass sich Unbefugte Zugriff auf Ihren Server verschaffen. Letzteres liegt übrigens im Verantwortungsbereich des Seitenbetreibers.

Für größere Projekte können weitere laufende Kosten wie der Betrieb einer Stagingumgebung, eines Content Delivery Network (CDN) oder weitere Services anfallen. Diese können höchst unterschiedlich ausfallen und würden an dieser Stelle den sinnvollen Rahmen sprengen.

Jeffrey Zeldman

Der Inhalt geht dem Design voraus. Design ohne Inhalt ist kein Design, es ist Dekoration.

Jeffrey Zeldman
Gründer von Happy Cog and studio.zeldman

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Wie vergleicht man Webdesign-Angebote?

Wie vergleicht man Webdesign-Angebote?

Gleich vorab: Es ist nicht immer ganz einfach! Es gibt im Webdesign keine genormten Leistungsverzeichnisse wie in der Baubranche. Der – tatsächlich oft begangene – größte Fehler ist es, nur die große Zahl unten rechts zu vergleichen, in der Annahme, dass alle Dienstleister das Gleiche verstanden haben und das Gleiche anbieten werden.

Wenn Sie nicht Äpfel mit Kokosnüssen vergleichen möchten, werden Sie nicht umhinkommen, alle Positionen auf einen Nenner zu bringen. Hier können Sie sich sehr viel Arbeit sparen, wenn Sie darauf achten allen Dienstleistern umfassende, vollständige und gleiche Informationen zukommen zu lassen. Falls Sie das versäumt haben oder die Angebote dennoch kaum vergleichbar erscheinen, können diese Schritte helfen.

Quelle: revision6
  • Setzen Sie eine Tabelle auf. Die horizontale Achse wird mit den Anbietern beschriftet.
  • An die vertikale Achse schreiben Sie die Leistungen. Leiten Sie dabei von dem Angebot ab, das am verständlichsten und detailliertesten gegliedert ist.
  • Füllen Sie die Aufwände oder Zahlen der weiteren Anbieter in deren jeweilige Spalten. Nicht alle Angebote werden alle Positionen beinhalten, und so werden bereits die ersten Lücken entstehen. Entweder wurde hier nicht umfassend angeboten oder die Leistung wurde in eine benachbarte Position mit hineingerechnet.
  • So kann es etwa vorkommen, dass ein Anbieter „Testing“ als eine eigenständige Position sieht, während bei einem anderen das bereits als Teil der „Entwicklung“ mit abgedeckt ist. Genau diese Sachverhalte gilt es dann zu klären, damit Sie die Positionen für Ihren Vergleich entsprechend aufteilen können.
  • Eine weitere Erkenntnis wird sein, dass Positionen einzelner Anbieter sich deutlich nach unten oder oben von denen der Konkurrenten absetzen. Klären Sie mit den Anbietern auch das. Es ist sehr wahrscheinlich, dass einfach von unterschiedlichen Aufwänden ausgegangen wird.
  • Das Resultat wird eine übersichtliche Tabelle sein, die Ihnen gut visualisiert, woran Sie bei den einzelnen Anbietern sind.
  • Daumenregel: Je weniger die Summen für einzelne Angebotspositionen eines Anbieters herausstechen, umso realistischer und genauer hat er vermutlich kalkuliert.

Welche Fehler sollte man der Konzeption einer Internetseite vermeiden?

Welche Fehler sollte man der Konzeption einer Internetseite vermeiden?

Ganz grundsätzlich und hier auch bereits genannt: Wählen Sie niemals einfach anhand der Gesamtsumme einen Anbieter für ein Projekt, ohne exakt zu vergleichen, was darin exakt enthalten ist, und insbesondere was fehlt. Hier also die größten die Fehler, die Sie beim Einholen von Angeboten und beim Auswählen einer Internetagentur oder eines Webdesigners tunlichst vermeiden sollten:

  • Wählen Sie auf keinen Fall den billigsten Anbieter. Die Wahrscheinlichkeit, dass die angebotenen Leistungen auf das absolute Minimum Ihrer Anfrage reduziert sind und/oder in mangelhafter Qualität ausgeführt oder gar weiterverkauft werden ist gegeben.
  • Wählen Sie keinen Anbieter, dessen Angebot und Leistungsbeschreibung nicht spezifisch auf Ihre Anfrage eingeht und Ihre Erfordernisse und Wünsche nicht beinhaltet.
  • Wenn Sie zwei Angebote gegenüberstellen, vergleichen Sie nur diejenigen Leistungen, die in beiden Angeboten im gleichen Umfang angeboten werden.
  • Lassen Sie sich nicht blenden! Es gibt Agenturen mit hervorragenden Verkäufern, bei denen Sie Ihre tatsächlichen Ansprechpartner oder Projektmitarbeiter – oft Praktikanten oder Studenten – erst kennenlernen, wenn Sie bereits unterschrieben haben.

Wird Ihnen die neue Website zu mehr Kundschaft verhelfen?

Wird Ihnen die neue Website zu mehr Kundschaft verhelfen?

Oder werden Sie am Ende einfach nur eine funktionierende Website haben? Worauf will diese Frage hinaus? Was bedeutet „funktionierend“? Ist die Erstellung einer Website nicht einfach eine technische Dienstleistung? Je nach dem.

Hier ist eine Frage, die Sie sich stellen müssen, bevor Sie sich für eine Internetagentur oder eine Webdesign-Agentur entscheiden, auf gut Deutsch:

Möchten Sie jemanden, der Ihnen eine technisch einwandfrei funktionierende Internetseite aufsetzt, dem Sie in jeder Hinsicht sagen, was Ihnen vorschwebt?

Oder möchten Sie mit einem Dienstleister arbeiten, der wie ein Unternehmer für Sie mitdenkt und Ihren Erfolg konzipiert, für den die technische Funktionalität ohnehin eine Selbstverständlichkeit darstellt?

Gute Konzeption fußt auf vielen Faktoren, aber im Zentrum steht immer der Besucher der Seite. Eine Website, die sowohl bei Nutzern als auch Suchmaschinen erfolgreich ist, kann nur entstehen, wenn Ihr Dienstleister Sie versteht, Ihr Geschäftsmodell versteht, Ihre potentiellen Kunden versteht und entsprechend handelt.

Das ist der Unterschied zwischen User Experience Design und einer ziellos zusammengeklickten Internetseite, die auch irgendwie „hübsch“ ist.

Alles schön und gut. Aber was kostet eine Internetseite nun?

Alles schön und gut. Aber was kostet eine Internetseite nun?

OK – genug geredet. Hier finden Sie einen groben Korridor dessen, wie wir bei revision6 ein durchschnittliches Projekt beispielsweise und vollumfänglich anbieten würden.

Selbstverständlich entsprechen unsere detaillierten Angebote all den oben genannten Kriterien. Dies hier sind nur beispielhafte Zahlen (PT = Personentage):

  • 0 – 3 PT: UX-Design (Analyse, Requirements)
  • 1 – 3 PT: Informationsarchitektur (Wireframes, Taxonomie/Sitemap)
  • 3 – 6 PT: Screendesign (Design, Styleguide)
  • 0 – 5 PT: Kreation der Inhalte (Texte, Fotos)
  • 3 – 6 PT: Enwicklung (Prototyp, Frontend)
  • 2 – 4 PT: Entwicklung (CMS)
  • 1 – 3 PT: Einpflege der Inhalte
  • 2 – 3 PT: Testing und Launch

= 12 – 33 Projekttage zu je 720 €.

Fazit

Summary

Die Wahl des richtigen Dienstleisters und Angebotes kann man nicht über’s Knie brechen, wenn man die bestmögliche Entscheidung treffen möchte.

Dieser Leitfaden beschäftigt sich ausschließlich mit den Hard Facts – doch natürlich spielen auch noch weitere Faktoren wie „kann und will ich mit denen überhaupt zusammenarbeiten“ hinein.

Trotzdem hoffen wir, hier einen guten Ansatz geliefert zu haben.